Historie der Rolling Bones: 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 ...to be continued
1991
Die Geschichte der Rolling Bones hat ihren Ursprung im Grundkurs13 (Fußball) des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in
Erlangen. Die Kollegiaten Rohrbach und Klingenhöfer beschlossen, den dort erlebten Spaß weiter zu vertiefen und eine Freizeitmannschaft ins Leben zu rufen. 1992 Anfangs steht das Team noch ohne Namen da und auch die ersten Spiele gegen RSC A-net-schlecht gehen verloren (wie böse
Zungen behaupten: zweistellig!). Beim Erlanger Turnier für Freizeitmannschaften hat das Team mit "Rolling Bones" zwar einen
klanghaften Namen und tritt geschlossen in dunkelblauen Shirts an, der sportliche Erfolg bleibt dennoch aus. 1993 Dieser stellt sich nach weiteren Niederlagen und einer gewissen Konsolidierung im Team ein. Mit dem Erlanger Team
"Bombenhagel" und den Erlanger "Westside Kickers" gibt es gleichwertige Gegner, die in einigen Spielen geschlagen werden können.
Gerade mit den Westside Kickers entwickelt sich eine gesunde Lokalrivalität, die für einige packende Begegnungen sorgt. 1994
Ausgestattet mit roten Trikots wird wöchentlich ein Stammtisch abgehalten, der aber nach einiger Zeit wieder abgeschafft wird.
Die Erlanger Freizeitliga bringt endlich den verdienten Erfolg für das Team: Das Saisonziel wird zwar mit Platz 4 angegeben, die Rolling
Bones werden aber Meister (mit zwei Siegen gegen die favorisierten Kirchfahrnbacher) und sichern sich mit einem 5:1 gegen die Westside Kickers den Pokal. 1995
Das Team wird durch einige Wechsel verunsichert. Neben den sportlichen Mißerfolgen entsteht ein interner Konflikt über die
weitere Spielweise. Im Verlauf einer sehr durchwachsenen Saison kann diese Unstimmigkeit aber beigelegt werden. 1996 Da die Freizeitliga nach einer sehr kurzen Saison abgebrochen wird, nehmen die Bones erstmals am Cup der Abendzeitung und
am Plärrer-Cup teil. Beide Unternehmungen enden in einem Fiasko. Besonders der Plärrer-Cup drückt bei 4 Niederlagen in 4 Spielen
auf die Motivation. Um diese wiederfinden zu können, werden mit der Hilfe des Papa Joe's neue gelbe Trikots angeschafft. 1997
Die Taktik geht auf: In Adelsdorf schaffen die Rolling Bones einen hervorragenden 2. Platz beim Hallenturnier. Und erstmals in
der Geschichte der Bones wird die Vorrunde des Plärrer-Cups überstanden. Trotz des schnellen Ausscheidens in der ersten K.O.-Runde zeichnet sich ab, dass mit den Bones in Zukunft zu rechnen sein wird. 1998
Nach einer durchwachsenen Vorrunde ziehen die Rolling Bones in das Viertelfinale des Plärrer-Cups ein. Nach einer spielerisch
und kämpferisch sehr ansprechenden Leistung verliert das Team nach Verlängerung. Das wiedergefundene Selbstvertrauen kommt den
Bones bei dem überraschenden aber hochverdienten Sieg gegen den C-Klassisten Victoria Erlangen zu Gute. 1999 Nach einer souveränen Vorrunde im Plärrer-Cup scheidet das Team bereits in der ersten K.O.-Runde aus. Die Konsequenz:
Coach Klingenhöfer tritt zurück! Die Führung des Teams geht in die Hände von Feulner (Organisation) und Löslein (Spielbetrieb) über. 2000
Schwer erschüttert von der Auswanderung von Ex-Coach Klingenhöfer nach L.A., verlieren die Rolling Bones zwei Spiele in
der Vorrunde des Plärrer-Cups. Seit 1996 wird erstmals nicht die Champions-League erreicht, sondern die neu eingeführte
Beer-League. Nachdem der Schock darüber einigermaßen verkraftet wird, ist erst im Halbfinale der Beer-League Schluss. In einem
packenden Spiel verlieren die Rolling Bones gegen Racing Turbo 666. Ein weiterer Höhepunkt dieser Saison: Beim Kosbacher Stad'l-Turnier wird ein hervorragender 2. Platz belegt.
2001
Im Plärrer-Cup wird die Vorrunde glücklich überstanden. Das erste Play-Off-Spiel bedeutet auch das schnelle Ausscheiden aus
dem Wettbewerb: Erneut ist Racing Turbo 666 Endstation für die Rolling Bones. Mit der hervorragenden Feier in Frankendorf findet eine sportlich kurze Saison einen würdigen gesellschaftlichen Abschluss.
(für 2002 geplant: Feierlichkeiten zu "10 Jahre Rolling Bones") [Seitenanfang] |